Die Deponie wird als Boden- und Bauschuttdeponie betrieben und ist der Deponieklasse I (DK-I) gem. Deponieverordnung zuzuordnen. Auf ca. 8.000 m2 soll der noch nicht ausgebaute Teil des Polders 2 ausgebaut werden. Aufgrund der zeitlichen Distanz zwischen Erstausbau des Polders 2 (2004) und dem nun geplanten Abschnitt wird dieser als \“Polder 3\“ bezeichnet. Im Bereich des Polders 3 sind zur Profilierung des vorgesehenen Deponieabschnittes ca. 13.500 m3 Boden zu lösen und zu laden. Auf ca. 8.000 m2 ist eine Basisabdichtung für ein komplettes Dichtungssystem der Deponieklasse DK-I, inkl. geotechnischer Barriere zu errichten. Die Qualitätsanforderungen des Dichtungssystems sind gegeben durch die Deponieverordnung sowie die Bundeseinheitlichen Qualitätsstandards (BQS) der LAGA ad-hoc-Ag \“Deponietechnik\“.
13500 m3 Bodenaushub
8000 m3 geotechnische Barriere gem. QMP/BQS einbauen
4000 m3 mineralische Basisabdichtung gem. QMP/BQS liefern und einbauen
4000 m3 Entwässerungsschicht gem. QMP/BQS liefern und einbauen
1400 m2 allgemeiner Betriebswegebau inkl. Entwässerung
1000 m2 asphaltierte Betriebsfläche herstellen inkl. Rohrleitungsbau
Landkreis Göttingen
Reinhäuser Landstr. 4
37083 Göttingen
Ansprechpartner
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SIG-Hessen Ingenieure
Ziegeleiweg 2
34376 Immenhausen
Ansprechpartner
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Telefon
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Wilhelm-Speck-Straße 17
34125 Kassel